SV Stahl Finow Abteilung Segeln Rotating Header Image

Presse

zum Auftakt ein Intensivwochenende, Ansegeln und Regatten

Im Sportverein Stahl Finow Abteilung Segeln begann Anfang Mai die aktive Segelsaison für die meisten jungen Segler und Seglerinnen auch in diesem Jahr wieder mit einem intensiven Trainingswochenende. Mit dabei waren 34 Kinder und Jugendliche sowie die 6-köpfige Trainer-Crew. Neben der Trainingsgruppe des SVSF nahmen auch 6 Kinder aus dem Yachtclub Schorfheide Joachimsthal sowie erstmalig 4 Kinder aus dem Segel-Club Lindow (LK Ostprignitz-Ruppin) an diesem Event teil. Nach der Einteilung der Kinder in die drei Trainingsgruppen Opti-Anfänger, Fortgeschrittene und 420er-Segler konnte das Training Sonnabendvormittag sofort beginnen. Die meisten Sportler ließen das erste Mal in diesem Jahr ihre Boote zu Wasser.

Der schwache bis mäßige Wind am Werbellinsee war besonders für die 7 Neueinsteiger ideal, um in ihrem kleinen Boot, dem Opti, das erste Mal in See zu stechen. Aber auch die erfahrenen Segler konnten in einem Mix aus Theorie und Praxis wertvolle Erfahrungen sammeln und sich auf kommende Wettkämpfe vorbereiten. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Eltern der jungen Seglerinnen Valerie Brunsch und Anja Schnepf war auch für das leibliche Wohl der Kinder und Trainer gesorgt. Gestärkt durch Nudeln und Tomatensoße im Bauch schloss sich am Sonnabendnachmittag der zweite Trainingsabschnitt an.

Zeitgleich starteten alle, d.h. auch die erwachsenen Mitglieder des SVSF beim Ansegeln mit einer Geschwaderfahrt aller Boote über den Werbellinsee in die Saison.

Am Sonntagvormittag wurde bei wiederum schwachen Winden das Training fortgesetzt. Die Segler des SVSF und seine Gäste starten nun gut vorbereitet nach dem ersten Intensiv-Trainingswochenende in die aktive Segelsaison.

Die aktiven Regattasegler des SVSF hingegen sind bereits seit Mitte März bei Trainingslagern und Regatten auf verschiedenen Revieren unterwegs und setzten auch an diesem Wochenende intensiv fort.

Nach der Rückkehr vom Gardasee folgte am letzten April-Wochenende für Alexander Schmidt, Lucas Wiese und Hans Reinhardt die Teilnahme an der bundesweit bedeutsamen „Ostereierregatta“ in Magdeburg und am ersten Mai-Wochenende die Teilnahme an der ersten Landes-Ranglisten-Regatta in Bad Saarow am Scharmützelsee. Hier wurden sie jetzt auch erstmals durch drei Nachrücker aus dem Kreis der „Fortgeschrittenen“, nämlich Karl und Anna-Klara Krömke sowie Jasmin Schmidt unterstützt, so dass Stahl Finow jetzt mit 6 Regattaseglern auswärts Flagge zeigte.

Am Folgewochenende 8.-9.05. konnte durch die Teilnahme von Niklas Schulz als 7. SVSF-Segler diese Präsenz sogar noch getoppt werden.

An den Folgewochenenden stehen für alle genannten Regattasegler jetzt weitere Wettfahrten auf verschiedenen, auch kleineren  Revieren an, um durch intensives Segeln noch vorhandene Trainingsrückstände und Reserven abzubauen und eine Stabilisierung ihrer Ergebnisse und damit der Platzierungen in der Landesrangliste zu erreichen. Höhepunkt wird dabei sicherlich die Teilnahme von Alexander Schmidt und Lukas Wiese an den Deutschen Meisterschaften sein.

Toralf Reinhardt

Segeln und Pizza satt

Segeln und Pizza satt- drei Jugendsegler von Stahl Finow bei der inoffiziellen Opti-Weltmeisterschaft Ostern 2010

In den vergangenen Osterferien nahmen erneut drei Jugendsegler des SV Stahl Finow an der offiziell weltgrößten Regatta „Fraglia Vela Riva“ der Optimisten-Segler und dem Landestrainingslager auf dem Garda-See in Italien teil.

Lukas Wiese, Alexander Schmidt (beide 13 Jahre) und Hans Reinhardt (12 Jahre) waren drei von insgesamt 19 Brandenburger Teilnehmern an diesem „Event“, dessen Organisatoren dies selbst als die inoffizielle Opti-Weltmeisterschaft werten.

Insgesamt starteten in diesem Jahr 939 Segler aus ca. 40 Nationen, darunter fast allen europäischen Ländern, aber auch aus den USA, Argentinien, Thailand und Japan. Deutschland stellte mit ca. 80 Teilnehmern nach Italien traditionell das zweitgrößte Kontingent- vor Schweden, Dänemark, Russland und Polen. Davon starteten 199 Segler in der Anfänger-Wertung (Cadettis) und 740 Segler bei den Fortgeschrittenen (Juniores).

Die 19 besten Brandenburger Opti-Segler (alle als „Juniores“ gewertet) reisten bereits am Sonntag, den 28.03.2010, an, um vor der Regatta noch ein paar Stunden unter den besonderen Bedingungen des Garda-Sees zu trainieren, zumal die heimatlichen Seen selbst am Wochenende zuvor mindestens teilweise noch zugefroren waren. Und im Gegensatz zur nachfolgenden Regatta waren die Witterungsbedingungen in den letzten drei März-Tagen auch durchaus ansprechend, so dass unter Leitung des Landestrainers Segeln Christian Braune effektiv trainiert werden konnte. Traditionell begann das Training dabei mit einem Treffen in der Pizzeria „Meeting“ und einer (selbst bezahlten) Pizza für jedermann/jede Frau.

Die „Fraglia Vela Riva“-Opti-Regatta 2010 selbst startete traditionell mit der feierlichen Eröffnung unter Teilnahme von zahlreicher politischer Prominenz und dem nachfolgende Umzug unter den Fahnen und Landesschildern durch die Stadt Riva am Abend des 31.03.2010. Gründonnerstag (01.04.) dann ging es dann rauf aufs Wasser und bereits der erste Regattatag wurde hart für die Segler und Betreuer: kein Wind, Dauerregen und das bei vier bis sechs Grad Lufttemperatur. Letztendlich wurde am ersten Tag keine Wettfahrt geschafft.

Karfreitag dann klarte der Himmel auf und es entwickelte sich die typische Windsituation für die eigentlich als Seglerparadies geltende Region des nördlichen Garda-Sees: vormittags ablandiger Wind mit zwei bis drei Windstärken, mittags Abflauen und dann Drehen des Windes um 180 Grad mit stetiger Zunahme zum Abend hin. Ostersamstag dann war vormittags Wind und nachmittags regnete es ohne Wind erneut dauerhaft.

Gesegelt wurde in fünf Gruppen, einmal den Cadettis sowie in vier Gruppen der Juniores von jeweils ca. 185 Teilnehmern, gekennzeichnet durch unterschiedliche farbige Bensel (rot, grün, gelb und blau). Die Cadettis begannen sehr früh (Startzeit 08:30 Uhr) und endeten i.d.R. gegen 13.00 Uhr. Die anderen vier Gruppen begannen jeweils gegen Mittag und blieben dann ca. sieben Stunden auf dem Wasser.

Anschließend gab es an jedem Tag für jeden Teilnehmer eine tellergroße Pizza und eine Cola!

Da die Zuordnung zu den Farben per Los erfolgte, hatten die einzelnen Brandenburger und auch die Segler von Stahl Finow in der Folge in unterschiedlichem Maße Glück oder Pech mit dem Wind (oder der Flaute) bzw. den Startfeldern und Ergebnissen, kamen letztlich aber alle ungefähr ihrem jeweiligen Leistungsniveau entsprechend durch die drei ersten Regatta-Tage und damit in die Final-Races am Ostersonntag. Aufgrund der schlechten Windverhältnisse konnten nur vier von geplanten acht Wettfahrten gewertet werden, wobei im Ergebnis Lukas Wiese bei seiner dritten Teilnahme an der Garda-See-Regatta erstmals in der so genannten „Gold Gruppe“ der besten 185 starten durfte, während Alexander Schmidt bei seiner zweiten Teilnahme in der „Bronze Gruppe“ und Hans Reinhardt bei seiner ersten Teilnahme in der „Grünen Gruppe“ in die Finals ging.

Den Gesamtsieg holte sich 2010- bei den 28. „Fraglia Vela Riva“ der dänische Segler Frederik Rash vor Ingmar Vieregge vom Düsseldorfer Yachtklub. Beste Brandenburger wurden Jonas Nelle vom Potsdamer Yachtklub (37.) und Mauritz Müller vom Potsdamer Seglerverein (63.). Lukas Wiese (Stahl Finow) wurde als viertbester Brandenburger Segler insgesamt 178. und qualifizierte sich damit zugleich für die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft; ebenso wie Alexander Schmidt (Stahl Finow), der als 29. der „Bronze-Gruppe“ damit insgesamt 401. wurde. Und Hans Reinhardt als jüngster Stahl Finow-Teilnehmer wurde mit einem 44. Platz in der „Grünen Gruppe“ letztlich 600. in der Gesamtwertung, was durchaus noch Potenzen für die Zukunft aufzeigt.

Entsprechend nahm der Landestrainer dann nach einem Tag „frei“ im Rahmen eines konzentrierten Trainings in der zweiten Ferienwoche bei jetzt stabilem „Garda-See-Wetter“ mit genügend Sonne und Wind alle 19 Brandenburger Leistungssegler noch einmal richtig „ran“, um mit intensivem Manöver- und Taktiktraining eine gute Vorbereitung für die kommende Regattasaison zu legen, bevor traditionell am Abend des 09.04. mit einem gemeinsamen Pizza-Essen im „al Porto“ in Torbole die diesjährige Brandenburger Garda-See-Regatta-Tour beendet wurde.

Die nächste Auswärtsregatta für unsere drei Stahl Finower ist übrigens am 17./18.04. in Magdeburg.

Toralf Reinhardt

Barnimer im Mittelmeer

Die meisten Segler nutzen den Winter zur Überholung ihrer Boote, aber einige zieht es auch weit weg, um in wärmeren Gefilden unterwegs zu sein. Und so fuhren zwei Segler von Stahl Finow zur Marmaris Race Week ins östliche Mittelmeer. Der Scan des Aretikels stammt aus der märkischen Oderzeitung.

SVSF bei der Opti Oldi Regatta in Kirchmöser

Endlich! Wir haben es geschafft… der SVSF hat sich ,bei der am 17.10. stattgefunden Opti Oldi Regatta in Kirchmöser, auf eine perfekte Art und Weise vorgestellt.
Christian, Christoph und Jörg sind zum ESVK1928 angereist, um an einer vielzetierten Segelveranstaltung teilzunehmen.
Der Spaß stand dabei an erster Stelle! Nach dem obligatorischen Anmelden, ging es dann zum Wiegen. Mit der gesamten Segelbekleidung galt es zu klären, ab man unter oder über 75kg auf die Waage bringt. Der Christian hatte trotz seiner 3 Wärmeschichten keine 75kg erreicht, so dass er mit 2,5kg auf 75kg aufgewogen wurde. Trotz mehrwöchiger Bemühungen konnte Jörg nicht genug abnehmen, um in die 75kg Klasse zu „rutschen“. Vielmehr durfte er sich mit 24kg Zusatzgewichten im Opti anfreunden. Christoph freute sich darüber, überhaupt keine Zusatzgewichte in den Opti verteilen zu müssen. Christoph und Jörg segelten somit in der 100kg Klasse!
Eine besondere Motivation für Christoph war es, dass erste Mal in diesem Jahr zu Segeln! Was für ein schöner Moment, als er endlich wieder das Gefühl hatte, eine Großschot in den Händen zu halten und das Schiff über die Pinne zu spüren.
Die Top Organisation sorgte sich auch um das Wohlbefinden der Sportler. Nach der ersten Wettfahrt galt es die kalten Glieder mit einem Glühwein und einer warmen Zwischenmalzeit aufzuwärmen. Eine angenheme Nebenwirkung war es auch, die Beine mal wieder auszustrecken. Am Abend wurde der Hunger mit einer riesigen Portion Eisbein und einem frischen Bier bekämpft. Die 30 Regattateilnehmer kamen also auch an Land auf ihre Kosten!
In zwei Startgruppen, leicht und schwer, wurde hart, fair und mit allem Können gekämpft. Somit war auch für die Zuschauer an Land viel geboten.
Trotz langer Abwesenheit in einem Opti, haben sich Christian, Christoph und Jörg gut behauptet. Unterm Strich hat sich Christian in der Klasse „leicht“ (3. 1. 2.) den 1.Platz erkämpft. In der Klasse „schwer“ musste sich Jörg (2. 3. 1.) nur Matthias Schmidt (Rathenower Wassersportverein) geschlagen geben. Christoph musste sich nach seiner langen Segelabstinenz ersteinmal an sein Sportgerät gewöhnen. Mit einem 22., 17. und 11. Platz konnte sich Christoph auf einem hervorragendem 17. Platz einordnen. Durch die guten Einzelergebnisse konnten sich die Drei auch den Sieg der Mannschaftswertung sichern! Somit gingen 2 der 4 Wanderpokale an den SVSF Abt. Segeln.
Der Wanderpokal für die beste Paarwertung blieb im Revier Kirchmöser.
Unser gutes Abschneiden hat natürlich auch die Folge, im nächsten Jahr wieder anzutreten, um die Wanderpokale zu verteidigen.

Optiregatta in der Presse

Vor gut zwei Wochen fand die Optiregatta bei Stahl Finow auf dem Werbellinsee statt. Auf Grund seiner auch regionalen Bedeutung hat diese Regatta auch den Weg in unsere Regionalzeitung MOZ geschafft. Die folgenden Scans zeigt den erschienenen Artikel:


Zum einfacheren Nachlesen hier auch noch der von Torlaf geschriebene Artikel im Original:

Wildau, den 27.08.2009

Erste Ranglistenregatta als Landesstützpunkt erfolgreich absolviert

Zur ersten Optimistenranglistenregatta als neuer Landesstützpunkt des Verbandes Brandenburgischer Segler (VBS) hatte der SV Stahl Finow am Wochenende vom 22./23.08.09 eingeladen.

Und trotz kurzfristiger Vollsperrung der Kaiserwegbrücke (B 167) über den Oder-Havel-Kanal fanden auch 103 der ursprünglich gemeldeten 110 jungen Seglerinnen und Seglern aus Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und sogar Bayern mit ihren Eltern bzw. Trainern den Weg zum Vereinsgelände am Werbellinsee.

Nach der offiziellen Begrüßung durch den KSB-Vorsitzenden Ronald Kühn und Geschäftsführer Ron Jordan sowie der anschließenden Verleihung des Titels „Landesstützpunkt Segeln des VBS“ (für die nächsten vier Jahre bis 2013 und den gesamten Nordosten Brandenburgs) durch den VBS-„Revierobmann Eberswalde“ Stefan Lauk und den „Landestrainer Segeln“ Christian Braune (in Anwesenheit des ersten Eberswalder Beigeordneten Lutz Landmann sowie von Sylvia Ulonska vom Landkreis Barnim) ging es dann auch schnell auf`s Wasser.

Unter der professionellen Wettfahrtleitung von Olaf Winkelmann schafften die 45 Leistungskader der Opti-Klasse A und die 58 Regattaeinsteiger der Opti-Klasse B insgesamt fünf Wettfahrten von jew. ein bis zwei Seemeilen Länge, davon vier am Sonnabend und die fünfte Wettfahrt am Sonntagvormittag.

Bei einer jeweiligen Wettkampfzeit von ca. eineinhalb Stunden pro Wettfahrt bedeutete dies für die jungen Sportlerinnen und Sportler (Alter zwischen sechs und fünfzehn Jahren) eine doch erhebliche Anstrengung. Die ersten von ihnen gingen beispielsweise am Sonnabend gegen 09.45 Uhr aufs Wasser und die letzten kamen gute zehn Stunden später vom See zurück., da sich die folgenden Wettfahrten jeweils unmittelbar an die vorangegangenen anschlossen.

Dazu kamen nicht ganz leichte Wetterverhältnisse. Zwar schien durchgängig die Sonne, aber der Wind wehte dagegen nur mit leichten 2-3, nachmittags teilweise nur noch einer Windstärke. Dazu kamen Dreher, Böen und Aussetzer- kurz gesagt: anspruchsvolles Segelwetter.

Im Ergebnis ging der Sieg bei den A-Leistungskadern an Frederick Eichhorst aus Niedersachsen, der mit nur einem Punkt Vorsprung knapp Jördis Leinert vom Segelclub Ciconia Storkow als beste Brandenburgerin auf den zweiten Platz verwies. Platz 3 ging an Maximilian Kühn aus Berlin, während mit Lukas Wiese der beste Segler vom Heimatverein Stahl Finow den neunten von 45 Plätzen belegte. Weitere Segler von Stahl Finow waren hier Alexander Schmidt auf Platz 12, Judy Spremberg auf Platz 28 und der Neuaufsteiger Hans Reinhardt auf Platz 38.

Bei den Regattaeinsteigern gingen gleich die drei ersten Plätze nach Berlin an Martin Sauer, Niklas Mügge und Karl Köppen. Bester Brandenburger war hier Arik Noack vom Segel-Club Lindow als vierplatzierter.

Die Neueinsteiger von Stahl Finow schlugen sich auch tapfer durch die anstrengenden Wettfahrttage, bei den Ergebnissen aber hoffen die Trainer und Sportler natürlich noch auf weitere Steigerungen: Insgesamt wurden Johannes Fehst 28., Jasmin Schmidt 37. Jasper Jonas 55. und Niklas Schulz immerhin noch 56. von 58 gewerteten Booten!

SVSF Abteilung Segeln wird zum neuen Landesstützpunkt

Am 22. August, pünktlich zur Eröffnung der Optiregatta, wurde der Verein zum Landesstützpunkt Brandenburg ernannt.
Anlässlich dieser Ernennung waren nicht nur Vertreter vom Landes- und Kreissportbund angereist, sondern auch die politischen Vertreter der Gemeinde Schorfheide und dem Kreis Barnim. Viele lobende Worte wurden gesprochen, herzliche Danksagungen übermittelt und den aktiven Sportlern, Trainern und Eltern für die bis dato geleistete Arbeit gedankt. Immerhin hat der Verein es geschafft, nicht nur die vielen Veränderungen der letzten Jahre zu überstehen, sondern auch eine Vielzahl an Seglern hervorgebracht, die inzwischen im Brandenburgischen Leistungssport eine feste Größe sind. Besonders das weit über die Brandeburger Grenzen hinaus bekannte Trainingslager, welches für die Nachwuchssegler und angehenden Kadersegler das größte Trainingslager darstellt, wurde vom Landestrainer Christian Braune gewürdigt.
Nun bleibt es an uns, aus dieser Auszeichnung etwas zu machen und zu beweisen, dass wir zur Elite im Land Brandenburg gehören.

Ein herzliches Dankeschön an die vielen Stunden der Eltern, den Einsatz der Trainer und die hartnäckige Bereitschaft der Abteilungsleitung zur Jugendarbeit !!!

35. Schorfheide-Regatta

Bei der 35. Schorfheide-Regatta im Yachtclub Schorfheide nahmen insgesamt 78 Segler teil. Bei guten Bedingungen mit Wind belegten unsere Sportler folgende Platzierungen:

Gruppe A: Alexander Schmidt Platz 6, Lukas Wiese Platz 9, Judy Spremberg Platz 23 – gesamt 36 Starter

Gruppe B: Hans Reinhardt Platz 8, Theresa Drechsler Platz 15, Friederike Reinhardt Platz 18, Jasmin Schmidt Platz 28, Johannes Fehst Platz 29, Niklas Schulz, Valerie Brunsch, Jasper Jonas Plätze 40-42 – gesamt 42 Starter

In beiden Gruppen gewannen Segler aus Berlin.

Die MOZ berichtete auch online über diese Regatta: Achtjährige trotzten Windstärke 3

Artikel zur Optiregatta

Artikel zum Trainingslager


Deutscher Meister im Pirat

Die beiden Berliner Segler Detlef Hegert und Oliver Bajon wurden auf dem Scharmützelsee Deutsche Meister. Sie setzten sich gegen 46 andere Besatzungen durch. Interessant ist bei diesem Sieg, daß sie auch die diesjährige Werbellinseeregatta gewonnen haben, es bisher aber kein Sieger der Piraten zu deutschen Meisterehren im selben Jahr geschafft hatte.

Ein besonderer Glückwunsch daher an die beiden.

Quelle: MAZ – Wimpernschlagfinale brachte den Titel – Meisterlicher Rangsdorfer „Pirat“