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Presse

Werbellinseeregatta in der Presse

Unsere Regionalzeitung Märkische Oderzeitung (MOZ) hat unsere Pressemitteilung zur Veröffentlichung von Beiträgen in der Print- und auch in der Online-Ausgabe genutzt. Online wurde der Artikel mit einer Reihe von Bildern garniert.

Im Artikel zu sehen sind ein Bild vom gekenterten 20er Jollenkreuzer R1193:
R1193

Das zweite Bild zeigt unsere 420er-Crew Lukas und Hans, die den 5. Platz belegten:
420-54023
beide Bilder: © MOZ / Thomas Burckhardt

Im Beitrag Segler kämpfen gegen Welle und Sturmböen gibt es dann noch eine umfangreiche Bildgalerie.

Für alle Interessierten noch zur Erinerung, heute Abend beginnt der mp-tec Cup | German Open der 20er-Jollenkreuzer. Ab Morgen und bis zum Wochenende wird dann gesegelt.

Pressebeitrag zur 61. Werbellinseeregatta 2013

Bild 2 Werbellinseeregatta

Im unmittelbaren Vorfeld der German Open 2013 der 20er Jollenkreuzer fand mit der diesjährigen 61. Werbellinseeregatta am 10.-11.08. bereits ein Segelwettbewerb auf höchstem Leistungsniveau und unter zum Teil außergewöhnlichen Bedingungen statt.

Insgesamt 202 Seglerinnen (Teilnahmerekord!) von 66 Vereinen aus Deutschland und der Schweiz traten in 89 Booten in vier Klassen gegeneinander an und ermittelten dabei in den Bootsklassen Pirat und Ixylon (Segelzeichen XY) zugleich die Brandenburger Landesmeister.

Diese hohe Teilnehmerzahl resultierte neben dem Faktum „Landesmeisterschaft“ auch darauf, dass bereits 24 Jollenkreuzer mit jeweils drei Mann Besatzung angereist waren, um im sportlichen Wettstreit das Revier und die aktuelle Form der Gegner vor der GO kennen zu lernen.

Nach der Eröffnung durch den stellvertretenden Abteilungsleiter Segeln Mario Drechsler, sollte es deshalb am Samstag auch schnell aufs Wasser gehen. Doch zum Verdruss der Sportler fehlte zunächst der nötige Wind und Wettfahrtleiter Olaf Winkelmann verfügte erst einmal „Startverschiebung an Land“. Gegen 11.00 Uhr begann der Wind dann jedoch etwas stärker zu wehen und auch eine im Wesentlichen gleich bleibende Richtung zu halten. Entsprechend konnten die Bojen für den Kurs gelegt werden und um 12.00 Uhr erfolgte der erste Start der 20er Jollenkreuzer sowie in Fünf-Minuten-Abständen der übrigen Bootsklassen Ixylon, Pirat und 420er.

Bei eigentlich eher schwachen ein bis drei Windstärken und leicht pendelnder Richtung kamen fast alle Boote gut über den Kurs und auch in der vorgegebenen Normzeit ins Ziel, ein 20er Jollenkreuzer allerdings kenterte offenbar in einem Moment der Unaufmerksamkeit und musste aufgrund der langwierigen Bergungsmaßnahmen aufgeben.

Gesegelt wurde in der Werbellinseeregatta der traditionelle, so genannte „Olympische Kurs“ aus Dreieck-Schleife-Dreieck, der den Bedingungen des Sees am besten angepasst ist. Dabei wurde in der ersten Wettfahrt bereits der langsamsten Klasse, den 420ern, das Schlussdreieck erlassen. In der folgenden zweiten Wettfahrt wurde dies auch für die Klasse der Piraten notwendig.

Aufgrund des tendenziell eher nachlassenden Windes hatte der Wettfahrtleiter zudem den gesamten Kurs auf dem See mehrere Hundert Meter weiter in Richtung Altenhof verlegt und zudem etwas seitlich gedreht. Dennoch war die Gesamtstrecke insbesondere für die Klasse der Ixylon sehr lang, fast hätte es kein Boot in der vorgegebenen Richtzeit von 90 Minuten vom Start (15.20 Uhr) bis in Ziel geschafft.

Letztlich rettete ein Auffrischen des Windes ab ca. 16.40 Uhr die Wettfahrtswertung, stellte aber zugleich die Teilnehmer wie die Betreuer vor außerordentliche Herausforderungen.

Denn das Auffrischen war Vorbote einer von Westen in kurzer Zeit heranziehenden Gewitterfront aus Donner, Regen und Starkwind!

Der Wind frischte binnen weniger Minuten auf fünf bis sechs Stärken mit Böen bis Windstärke Sieben auf und entsprechend entwickelte sich dazu eine Welle aus West. Diese Wand aus Wind führte unmittelbar zur Kenterung von sieben Booten, darunter einem weiteren 20er Jollenkreuzer. Das Schweizer Boot, das kurz zuvor noch durchs Ziel gegangen war, befand sich dabei kurz vor dem Südostufer des Sees und konnte deshalb erst unter vielen Schwierigkeiten nach dem Abwettern und einer vorübergehenden Sicherung durch Motorboote vor Ort wieder geborgen werden.

Zugleich wurde durch die Welle die Verankerung des Zielschiffes, das bei ca. 45 Metern Tiefe mit 70 Metern Leine vor Anker lag, aus dem Grund gerissen und das Zielschiff drohte ab- und auf einen unmittelbar auf der Ziellinie gekenterten 420er zuzutreiben. Auch eine Unterstützung durch ein Schlauchboot am Bug des Zielschiffes reichte zunächst nicht, um die Situation zu stabilisieren und als dies der Kapitän mit eigener Motorleistung versuchte, wickelte sich auch noch die Leine des Heckankers um die Motorschraube des Zielschiffes.

Während der Skipper dann persönlich unter Wasser mit einem Messer die Manövrierbarkeit des Zielschiffes wieder herstellte und dabei einen Anker mit Trosse einbüßte, bewahrte die Crew doch ihre Übersicht und konnte auch in dieser Situation alle Zieleingänge –allerdings zum Teil in Luv statt in Lee- bei nur zwei kleineren Fehlern weitestgehend korrekt vermerken, so dass die Wertung in allen vier Klassen erfolgen konnte.

Nach der Gewitterfront allerdings flaute der Wind total ab und eine weitere Wettfahrt war am Samstag nicht mehr möglich. Die meisten, auch die gekenterten Boote, hatten es noch geschafft aus eigener Kraft in den Hafen zu kommen. Neben dem Schweizer Team musste lediglich noch eine Ixylon durch die Bergungscrew um Wulf Klünder und Frank Bernau geborgen werden. Die Sportsfreunde vom Sportverein Einheit Werder waren vor Altenhof so ungünstig gekentert, dass ihre Mastspitze dort im Seeboden feststeckte.

Durch die professionelle Vorbereitung im Verein und das gute Zusammenspiel aller Betreuungsboote, waren jedoch in keinem Fall Personenschäden und auch nur geringe Sachschäden zu verzeichnen und fast alle Boote nahmen an den beiden Folgewettfahrten wieder teil.

Unter wesentlich stabileren Windverhältnissen folgten diese am Sonntag von 10.00 bis ca. 13.00 Uhr, wobei Wettfahrtleiter Olaf Winkelmann diesmal nach den Erfahrungen vom Vortag auch für die Ixylon den Kurs verkürzt hatte. Der Wind, der zeitweise auf vier Stärken aufgefrischt hatte, reichte diesmal für alle vier Klassen, um in Normzeit und unter Normbedingungen beide Kurse zu absolvieren und entsprechend auch im fairen Wettkampf die Besten ihrer Klasse auszulesen. Hauptschiedsrichterin Anne-Grit Denda mit ihrem Team musste insgesamt nur einen Protest verhandeln.

Fast nicht anders als erwartet siegte das Berlin-Mecklenburger-Team um Doppel-Olympia-Segler Thomas Flach (mit Sven Diedering und Harald Schaale als Vorschoter) mit Boot 1399 dabei in der Klasse der 20er Jollenkreuzer. Mit einem dritten Platz und drei Siegen ist hier bereits ein Favorit für die kommende German Open erkennbar. Die besten Besatzungen vom Heimatverein Stahl Finow kamen hier auf die Plätze 20 bis 22.

Die beste Serie als solche aber wurde durch die sächsische 420er Besatzung Paulina und Richard Struthoff (Verein Lausitzer Seenlandschaft) gesegelt, die unter allen Bedingungen in allen vier Läufen gesiegt hatten, jeweils unmittelbar vor dem besten Brandenburger Team Nieklas Fiedler und Alexander Petzold vom Schwielochsee. Beste Stahl Finower waren hier erneut Lukas Wiese und Vorschoter Hans Reinhardt auf Platz 5 von 16 gemeldeten Booten.

In der Klasse der Piraten dagegen holte sich mit Christopher Jantz von Stahl Finow gemeinsam mit Daniel Salewski vom Schwielochsee –obwohl in den Einzelläufen nur mit zwei Vierten und zwei Zweiten gewertet- den Gesamtsieg und damit die Landesmeisterschaft! Gemeldet waren hier 29 Boote. Elfter in dieser Klasse wurde übrigens der langjährige Teilnehmer der Werbellinseeregatta Bruno Martens aus Mecklenburg-Vorpommern, der sich in diesem Jahr nach seinem 80.Geburtstag (!) offiziell vom Regattasegeln lossagen will und nach der Ehrung von allen Piraten auch besonders herzlich mit einem Stahl-Finow-Vereinswimpel und allen Unterschriften darauf verabschiedet wurde!

Gesamtsieger und Landesmeister in der Klasse Ixylon wurden bei 20 gemeldeten Booten erneut Steffen Rach und Antje Weichert vom SC Krüpelsee, die mit zwei ersten und einem zweiten Platz in die Wertung gingen. Bei vier Läufen erfolgte in allen vier Klassen jeweils die Streichung der schlechtesten Platzierung und so konnten sie einen 16. Platz (infolge Kenterung in der zweiten Wettfahrt) gut ausgleichen.

Und dort- auf dem Krüpelsee- werden sich am nächsten Wochenende einige der Regattasegler außerhalb der Klasse der 20er Jollenkreuzer wohl das nächste Mal im Wettkampf begegnen, für die 20er folgt jetzt die German Open 2013!

Toralf Reinhardt

Vorsitzender SVSF

61. Werbellinseeregatta und Pressemitteilung zum mp-tec Cup | German Open der 20er-Jollenkreuzer

Die kommenden Tage bringen für die Abteilung Segeln des SV Stahl Finow zwei große Veranstaltungen. Am kommenden Wochenende findet die 61. Werbellinseeregatta statt und am Mittwoch, 14.08. beginnt der mp-tec Cup | German Open der 20er-Jollenkreuzer.

Bei der 61. Werbellinseeregatta wird es zum ersten mal so richtig eng. Nach aktuellen Meldezahlen werden 24 Piraten, 20 Ixylon und 15 420er erwartet. Dazu kommen aber noch 23 20er Jollenkreuzer, die den Termin nutzen wollen, um sich auf ihre Meisterschaft den mp-tec Cup | German Open der 20er-Jollenkreuzer vorzubereiten.

Zum mp-tec Cup | German Open der 20er-Jollenkreuzer kommen dann weitere 12 Schiffe hinzu, so daß insgesamt 35 20er Jollenkreuzer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz am Start stehen werden.

Die offizielle Eröffnung des mp-tec Cup | German Open der 20er-Jollenkreuzer soll am 14.08.2013 um 19.00 Uhr stattfinden. Es werden neben den zahlreichen Sportlern auch folgende Politiker und Offizielle erwartet: Friedhelm Boginski (Eberswalder Bürgermeister), Jens Köppen (MdB, CDU), Margitta Mächtig (MdL, Linke), Uwe Riediger (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Barnim), Hans-Jürgen Heymann (Direktor WSA Eberswalde) und Frank Dumke (Leiter Wasserschutzpolizei).

Am Donnerstag 15.08.2013 findet um 10.00 Uhr die Offizielle Pressekonferenz („Start UP“) mit den Sponsoren und Sportlern statt. Anschließend und auch an den folgenden Tagen besteht die Möglichkeit, die Wettkämpfe vom Wasser aus zu beobachten.

Weitere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung können der Pressemitteilung entnommen werden: Pressemitteilung / Einladung zur German Open 2013

Sommerstimmung am Werbellinsee

MOZ-130723

Gestern hat die MOZ eigentlich nur ein Sommerbild zeigen wollen, dabei aber unbewußt die Teilnehmer unseres Trainingslagers mit fotografiert. Hier segelt die Optigruppe am Spring vorbei.

mp-tec CUP 2013 – GermanOpen der 20er Jollenkreuzer unter Schirmherrschaft des Minsiterpräsidenten Platzeck

 

Wie auch zum mp-tec Cup 2011 – Internationale Deutsche Meisterschaft Ixylon – hat der Ministerpräsident Matthias Platzeck die Schirmherrschaft über diese Veranstaltung übernommen.
Zudem haben sich bereits viele Gäste aus Sport, Politik und Wirtschaft zur Veranstaltung angemeldet.
Diese und viele weitere Informationen wurden durch unseren Pressesprecher Toralf Reinhardt am 22.06.2013 in Form einer Pressemeldung an die Medien weitergegeben.
Auszüge der Pressemeldung:
“ Vom 14.- 18. August 2013 findet auf dem Werbellinsee die diesjährige „German Open“ der 20er-Jollenkreuzer statt.
Mit Schreiben vom 19.06. hat der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Herr Matthias Platzeck, jetzt erklärt, die Schirmherrschaft für die Veranstaltung zu übernehmen.
Zur Eröffnung am 14.08. gegen 19.00 haben sich bereits Jens Köppen (MdB, CDU), Margitta Mächtig (MdL, Die Linke), Uwe Riediger (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Barnim) u.a. Prominente aus Politik und Wirtschaft angesagt. Zur Siegerehrung am 17.08. gegen 19.00 Uhr werden entsprechend zahlreiche prominente Sportler erwartet.Zur „German Open“ werden die ca. 30 besten, jeweils dreiköpfigen Jollenkreuzer-Besatzungen Deutschlands und seiner Nachbarländer erwartet, um in geplanten acht Wettfahrten auf dem Werbellinsee die Platzierungen auszusegeln. Die ersten 29 Meldungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz liegen bereits vor.
Teilnehmen wird mit Thomas Flach bisher mindestens ein deutscher Doppel-Olympiasieger (1988 für die DDR, 1996 für Deutschland – Soling-Klasse).Ausrichtender Verein ist die Abteilung Segeln des Traditionsvereines SV Stahl Finow e.V., gegründet 1946, im Auftrag der Klassenvereinigung der 20er-Jollenkreuzer.
Die Regatta gilt im Kalender des Verbandes Brandenburgischer Segler als die hochrangigste Veranstaltung des Jahres und wird von erheblichem Medieninteresse begleitet.
Mit dem Eberswalder Solarhaus Mp-tec GmbH & KoKG und dem Autohaus Landrover wurden zwei größere ortsansässige Sponsoren gefunden wurden, aber auch die Sparkasse und der Kreissportbund Barnim haben ihre Unterstützung zugesagt. Entsprechend wird die German Open 2013 den Namen Mp-tec Cup tragen.Die Abteilung Segeln des Sportvereins Stahl Finow e.V. ist seit 2009 Landesstützpunkt und steht derzeit für 175 aktive Seglerinnen und Segler, davon ca. 30 Kinder und Jugendliche.
Als Landesstützpunkt vertreten wir zudem den gesamten Nordosten Brandenburgs im seglerischen Leistungssport, stellen den Revierobmann für das Revier Eberswalde und den Jugendobmann des Verbandes Brandenburgischer Segler.Und da die Werbellinseeregatta unmittelbar am Wochenende vor der German Open stattfindet, wird zudem erwartet, dass zahlreiche Segler der 20er-Jollenkreuzer bereits zu diesem Segelevent anreisen und die Wettfahrten der Werbellinseeregatta als Training zur German Open nutzen.

Der Terminplan sieht wie folgt aus:

Eröffnung: 14.08.2013 um 19:00 Uhr
Start zur 1. WF: 15.08.2013 um 11:30 Uhr
letzte Startmöglichkeit: 18.08.2013 um 12:00 Uhr
Siegerehrung: 17.08.2013 ca. 19:00 Uhr „

Viele weitere Informationen zur Veranstaltung findet man auf einer gesonderten Internetseite, die auch direkt von unserer Vereinshomepage schnell zu finden ist.
Herzlichen Dank an Toralf!

Landesjüngstenmeisterschaft Opti 2013 in Bild und Ton

Ein tolles Regattawochenende in bewegten Bildern rückblickend nochmal zu erleben ist schon toll! Dank unseres tollen Presseteams um Alexander Schmidt und Paul Dressler ist dies bereits nach einer Woche möglich! Alexander hat sich das stundenlange Rohmaterial angesehen und uns einen Film zur Landesjüngstenmeisterschaft Opti 2013 zusammengeschnitten, der das tolle Regattawochenende hervorragend zusammenfasst. Das macht Lust auf mehr und wir können uns auch darauf freuen! Die Jungs werden ihre getesteten Ideen weiter perfektionieren und dann wieder ihr Können zum mp-tec CUP – German Open der 20er Jollenkreuzer unter Beweis stellen. Wir freuen uns drauf!!! Nochmals herzlichen Dank und viel Spaß beim Film…

Warum an den Werbellinsee?

Eindrücke einer jungen sächsichen Optiseglerin…

Blick über den Werbellinsee nach Wildau

Warum an den Werbellinsee?

Ich heiße Svenja und komme aus Sachsen. Seit 2012 segel ich den größten Teil meiner Regatten im schönen Land Brandenburg. So kam ich auch zur Landesjüngstenmeisterschaft beim Segelverein Stahl Finow an den Werbellinsee. Der liegt so weit im Norden von Brandenburg, dass es für mich und meine Eltern eine lange Autofahrt bedeutet. Aber die ist es wert! Warum? Ich könnte die Antwort als Geheimtipp für mich behalten. Aber ich möchte euch die Antwort verraten!

Seerosen im Hafen des SVSF

Ich lernte den Werbellinsee zum ersten Mal zur Regatta kennen. Da herrschte ziemlich viel Wind und es war sehr anstrenge. Als ich zum zweiten Mal an den Werbellinsee kam, blieb ich eine ganze Woche. Es war nämlich ein Trainingslager!

Zuerst kommt man beim Segelverein Stahl Finow an einer großen Zeltplatzwiese vorbei. Hier ist Platz für ganz viele Segelfreunde und Segelgegner.

Auf dem Weg zum Hafen merkt man gleich, wie groß das Vereinsgelände ist. Ist man im Hafen angekommen sieht man die vielen Bootsstege und die blühenden Seerosenfelder.

Segelt man bei Sonnenschein auf den Werbellinsee hinaus, leuchtet das Wasser türkisfarben man ist von lauter Wäldern umgeben. Das Wasser ist auch tief genug, um lustige Kenterübungen zu machen.

Aber das eigentliche Geheimnis vom Werbellinsee sind die Leute, die sich hier zum Training und Wettkampf treffen und segeln. Egal ob Trainingslager oder Regatta, die Organisatoren scheuen keine Mühen für einen angenehmen Aufenthalt und reibungslosen Ablauf an Land und auf dem Wasser.

Ja, das Wasser. An manchen Tagen so türkisfarben wie in der Karibik …

Wann sehen wir  uns am Werbellinsee?

Eure Svenja, GER 12586

Artikel zur Werbellinseeregatta in MOZ

Der folgende Artikel erschien heute zur Werbellinseeregatta in der Märkischen Oderzeitung:

60. Werbellinseeregatta im ODF Fernsehen

Auch das Fernsehen hat den Weg zum Werbellinsee gefunden und berichtet zur 60. Werbellinseeregatta mit einem umfangreichen Beitrag.

 

Presseecho zur Landesjüngstenmeisterschaft

In der Märkischen Oderzeitung Regionalausgabe Oder-Spree konnte heute ein Regattabericht zu der auf dem Werbellinsee durchgeführten Landesjüngstenmeisterschaft des Landes Brandenburg in der Bootsklasse Optimist gefunden werden:

Segler aus Oder-Spree vorn