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Jollen

Frühjahrsregatta 2021 trotz Corona

Streamline

Trotz der andauernden Corona-Pandemie, konnten die Segler des SV Stahl Finow e.V. am vergangenen Samstag ihre geplante Frühjahrsregatta in diesem Jahr erfolgreich durchführen, wenn auch natürlich mit Einschränkungen.

Streamline
Streamline mit Hendrik Reinhardt, Paul und Tobias Dressler

Dass die Segler damit gegenüber anderen Sportarten, auch und gerade den Indoorsportarten im eigenen Verein, privilegiert sind, ist ihnen durchaus bewusst und natürlich auch im Gesamtverein diskutiert worden.

Aber die Besonderheit des Segelsports ist eben neben der relativ geringeren Bedeutung von Alters- oder Geschlechtsspezifik der Abstand, der grundsätzlich zwischen den einzelnen Booten und zum Teil auch an Bord herrschen sollte. Zudem ist die Mannschaftsstärke selbst bei den größten Booten auf dem Werbellinsee mit maximal drei Seglern vorgegeben und wird höchstens durch Mitnahme des Familiennachwuchses überschritten.

Bei den stabilen Inzidenzwerten im Landkreis Barnim, traute sich mithin die Abteilungsleitung Segeln eine Corona-konforme Durchführung eines sportlich fairen Wettbewerbes zu und konnte dies im Gegensatz zum Vorjahr auch kurzfristig stemmen, inklusive Hygienekonzept an Land.

Gemeldet hatten 2021 insgesamt 29 Boote mit über 50 Seglern vom gesamten Werbellinsee und natürlich vor allem vom ausrichtenden Seglerverein. Die Boote wurden von Wettfahrtleiter Lars Schulz zur weiteren Entzerrung in zwei Gruppen geteilt und starteten ab 13.00 Uhr zeitversetzt; einmal die 15 Kielkreuzer und einmal die elf Jollen und drei Jollenkreuzer.

Auf ein vorbereitendes Treffen zuvor an Land wurde verzichtet. Die Vorbesprechungen mussten komplett online durchgeführt werden.

Bei sonnigem Wetter und zwei bis drei Windstärken vorrangig aus Süd-West, aber zum Teil stark drehend, begannen die Wettfahrten unweit des Barschberges mit einer kurzen Kreuz zur Luv-Tonne als Ablauftonne. Dann folgte der lange Vorwind-Kurs bis zur Lee-Tonne unweit der Wasserskistrecke bei Joachimsthal und abschließend die noch längere Kreuz über den gesamten See zurück zum Ausgangspunkt, denn die Start- markierte auch die Ziellinie.

Der härteste Kampf entbrannte von Anfang zwischen den Kielkreuzern „SMY“ (einer Soling unter Regattaobmann Carl Duhn) und „Streamline“ (einem offenen Kielkreuzer unter Schatzmeister Hendrik Reinhardt). Die Streamline startete mit „Frühstart“ und musste korrigieren, also wenden, hinter die Startlinie zurückkehren und ein zweites Mal starten. Die SMY dagegen startete mit „Nullstart“ perfekt und war mithin an der Luv-Tonne das erste passierende Boot. Auf dem langen Vorwind-Kurs gelang es jedoch der Crew der Steamline (außer Reinhardt noch Paul und Tobias Dressler), die SMY abzufangen und auf der Kreuz dann sogar deutlich hinter sich zu lassen. Mit einer gesegelten Zeit von einer Stunde und 31 Minuten (1:31) wurde eine außerordentlich schnelle und rekordverdächtige Runde gesegelt. Der Abstand auf die SMY als 2. Boot betrug im Ziel 13 Minuten, der Abstand zu den langsamsten Booten sogar mehr als eine Stunde!

Das „Blaue Band“ vom Werbellinsee ging damit 2021 eindeutig an die „Steamline“. Glückwunsch!

Der Sieg der Wettfahrt aber ging an die SMY, da die gewertete Wettfahrzeit letztlich nach dem rechnerischen „Rennwert“ der einzelnen Boote berechnet wurde (so genannte „Yardstick-Wertung“). Mithin schrumpfte der Zeitvorsprung von 13 Minuten auf einen Rückstand von 57 Sekunden und schob die „Streamline“ auf Platz 2. (Vielleicht hätte es ohne den Frühstart gereicht?)

Platz 3 bei den Kielkreuzern ging verdient an die Crew von Thomas Weidner mit weiteren zwei Minuten berechnetem Rückstand.

Aber auch bei den Jollen und Jollenkreuzern wurden intensiv gekämpft, wobei auch hier aufgrund der Rennwerte die gesegelten nicht vollständig mit den gewerteten Platzierungen übereinstimmten.

Bei den Jollen wurden sieben der elf Boote von Jugendlichen aus dem Landesstützpunkt Segeln geführt und diese zeigten den erwachsenen Seglern deutlich, wie gut sie ihre Boote bereits beherrschen. Nur mit Mühe und einem gewerteten Vorsprung von ca. zwei Minuten konnten Christopher Jantz und Christian Eckart, u.a. Brandenburger Meister in der Klasse Pirat, den Sieg bei den Jollen holen und die Jugend auf Distanz halten; Platz 2 – 6 aber gingen an Nachwuchssegler vom Verein auf verschiedenen Einhandbooten der Laser-Klassen (in der Reihenfolge: Silas Pachali, Milo Pachali, Edwin Fielitz, Timon Siedler und Tom-Luca Voigt).

Bei den 20er-Jollenkreuzern als abschließender Wertungsgruppe siegte mit letztlich acht Minuten gewertetem Vorsprung verdient ebenfalls ein ehemaliges Mitglied der Stahl Finower Jugendgruppe, nämlich Jasmin Schmidt mit Crew Maik Jäkel vor Nils Hempel mit Crew Henry Hempel und Ulf Ploschenz sowie Martin Sieker mit Crew.

Im Ergebnis war es ein anspruchsvolles Rennen und ein guter Saisonauftakt für den Verein wie auch den diesjährigen Segelsport auf dem Werbellinsee, wenn auch wegen der Corona-Pandemie die Siegerehrung in diesem Jahr nur online stattfinden konnte und auch das übliche gemütliche Zusammensein im Nachgang des Wettkampfes diesmal ausfallen musste.

(Alle Ergebnisse unter www.stahl-finow-segeln.de.)

Toralf Reinhardt

Bilder zur Frühjahrsregatta 2019

Luftbild aus Startvorbereitung der 61. Werbellinseeregatta

In Vorbereitung des mp-tec Cup | German Open der 20er-Jollenkreuzer wurden durch Dr. Schliebenow (www.luftbild-Barnim.de) einige Probeflüge mit dem Kamera-OktoKopter zur ersten Wettfahrt der 61. Werbellinseeregatta durchgeführt.

Das Bild zeigt ganz gut, was uns beim mp-tec Cup | German Open der 20er-Jollenkreuzer erwartet und es zeigt auch, wie ruhig der See zum Start der 1. Wettfahrt war.

Regatta 001 30Prozent
Bild: Dr. Schliebenow (www.luftbild-Barnim.de)

Frühjahrsregatta 2013

Der kleine Regattaauftakt liegt hinter uns, insgesamt stellten sich 21 Boote den durchwachsenen Windverhältnissen. Erfreulicherweise waren auch einige Teilnehmer aus den nicht im DSV organisierten Vereinen des Werbellinsees am Start und segelten so mit um die Pokale.

Zum Start herrschte ein flauer Wind aus Ost vor, zwischendurch machte er ganz Pause, um dann mit Regen und Böen aus westlichen Richtungen wieder aufzutauchen. So kam es für einige Segler zu einem Zieldurchgang fast mit Spinnacker, andere mussten richtig ins Ziel kreuzen, obwohl sie schon zum Start in die andere Richtung kreuzen mussten.

Paul Dressler war mit der Streamline am schnellsten unterwegs, Hendrik Reinhardt war der Gewinner der Jollenklasse auf einem 505er. Bei den Jollenkreuzern hatte sich Hansi Gerlach auf einem 20er Jollenkreuzer erfolgreich eingeschifft und Wulf Klünder segelte mit seinem glänzenden Oldtimer bei den Kielbooten auf den ersten Platz.

Alle Details auf der Ergebnisseite.

Video wieder aufgetaucht

Schon im Mai hieß es: Kühlungsborn ist eine Reise wert, der zweite Teil der Videoserie ist nun im Netz aufgetaucht und wir wollen ihn Euch nicht vorenthalten:

(Laser Sailing Kühlungsborn 2. TL 2012)

Historische Fotos – Teil 1

Beim Aufräumen vom Orgbüro fanden sich noch einige alte Akten und Fotos, zumindestens die Fotos sind es wert, hier gezeigt zu werden. Beim Fotografen habe ich eine Vermutung, aber natürlich fehlen zu den Fotos entsprechende Erläuterungen. So sind einige der Ereignisse gut erkennbar, bei anderen darf man durchaus rätseln, was da wohl passiert ist.

 

Achso, einen zweiten Teil mit SW-Fotos wird es auch noch geben, jetzt kommen erstmal die gescannten Dias.

Bericht von der Junioren-WM der Segler in La Rochelle von Paul Pinkau

Meine erste Weltmeisterschaft im Laser Radial mit 15 Jahren

In diesem Jahr qualifizierte ich mich mit drei weiteren Brandenburger Seglern für die Junioren-Weltmeisterschaft der Bootsklasse „Laser Radial“ 2011. Diese fand in La Rochelle vor der französischen Atlantikküste vom 24. – 31. Juli 2011 statt. Hier segelten die besten Laser-Radial-Segler der Welt im Alter von 14-18 Jahren um den Weltmeistertitel.

Zur optimalen Vorbereitung fuhren wir bereits am 16. Juli mit unseren Eltern, die für Verpflegung und Unterkunft zuständig waren, und unserem Trainer vom Verband Brandenburgischer Segler mit den Booten nach Frankreich. Eine Woche lang trainierten wir jeweils in zwei Trainingseinheiten (je drei Stunden) vor der Französischen Atlantikküste bei ca. 5 Windstärken. Es war ein „Hammergefühl“ vor der Französischen Atlantikküste bei diesen Bedingungen zu segeln. Zu unserer allgemeinen Regeneration gingen wir jeden Tag nach der letzten Segeleinheit eine ¾ Stunde Laufen.

Nach dem einwöchigen Training begann dann am 24. Juli 2011 die eigentliche Junioren-Weltmeisterschaft mit der Anmeldung und Vermessung aller Boote (Kontrolle durch die Jury). Nach dem Ruhetag haben wir nochmals eine kurze Segeltrainingseinheit absolviert, um alle Abläufe und Revierkenntnisse zu verinnerlichen.

Am Dienstag, den 26. Juli 2011, begann nach Einteilung der Segler in 6 Gruppen (4 männliche und 2 weibliche) mit insgesamt 260 männlichen Startern und 99 weiblichen Startern der eigentliche Wettkampf. Um 14 Uhr war der erste Start, das hieß für uns ca. 1,5 Stunden vorher aufs Wasser gehen. An vier Tagen fuhren wir 8 Wettfahrten (2 Wettfahrten pro Tag). Vor den jeweiligen Starts war die Anspannung immer sehr groß, die letzten Informationen holten wir uns noch vom Trainer (z. B. Strömungswerte vor Ort) und dann ging es los.

Eine Wettfahrt dauerte ca. 1-1,5 Stunden und danach ging es sofort zum erneuten Start, zuvor noch kurz zum Trainer und dann ab. Wir waren somit jeden Tag ca. 6-7 Stunden auf dem Atlantik. Nach den vier gesegelten Wettkampftagen erfolgte die Vorentscheidung hinsichtlich der Aufteilung in die jeweiligen ersegelten „Fleets“ (insgesamt 4 Fleets = Qualifikationsgruppen). Nach der Vorrunde war ich auf Platz 165 und somit erreichte ich das Bronze Fleet (3. Gruppe von 4). Leider hatten wir nicht so gute Bedingungen wie in der Trainingswoche. Bei Windstärken von nur 2-3 und starker Strömung konnte ich mein Ziel (eine Platzierung im Mittelfeld) nicht erreichen. An dem 5. und 6. Wettkampftag segelte ich im Bronze Fleet und erzielte bei der Junioren Weltmeisterschaft den 189. Platz.

Die stärkste Nation bei den Männern waren die Italiener und bei den Frauen die USA. Es war ein tolles Gefühl, gegen die besten Laser-Segler der Welt segeln zu dürfen. Ohne meine Eltern hätte ich mir das alles nicht ermöglichen können. Ein Dank auch an meinen Trainer Paul Reck.

Paul Pinkau,
SV Stahl Finow

update: Die Märkische Oderzeitung hat den Artikel von Pauls WM-Teilnahme inzwischen auch in geküzter und geänderter Form in ihrem online-Auftritt veröffentlicht: Vom Werbellinsee zur WM nach La Rochelle

Ergebnisse der 59. Werbellinseeregatta online

Die Ergebnisse der 59. Werbellinseeregatta sind online auf unserer Egebnisseite verfügbar: Ergebnisse 2011

(Das obige und weitere Bilder der Regatta sind auf einer homepage eines unserer Vereinsmitglieder zu finden: Impressionen von der Werbellinseeregatta)

Frühjahrsregatta bei Stahl Finow

Nachdem Thomas im letzten Artikel einige Bilder zur Regatta hochgeladen hat, hier nun ein von Toralf Reinhardt geschriebener Artikel zur Frühjahrsregatta:

Frühjahrsregatta bei Stahl Finow

Am vergangenen Wochenende lieferten sich die Segler vom Werbellinsee bei der diesjährigen Frühjahrsregatta von Stahl Finow erneut spannende Wettkämpfe und genossen zugleich bei wunderschönem Frühlingswetter die seglerischen Möglichkeiten des gesamten Sees.

Die Frühjahrsregatta –diesmal am 28.Mai- gehört als traditionelle Wettfahrt des Vereins vom südöstlichen Zipfel des Werbellin seit langem zu den so genannten Revier-internen Wettkämpfen. Hier dominieren nicht die Spitzensegler der großen Reviere mit ihren modernen Jachten den Wettkampf, sondern Ziel ist eher die unmittelbare seglerische Auseinandersetzung mit jährlich meist identischen bzw. ähnlich besetzten Teams jeden Alters.

In diesem Jahr nahmen entsprechend wieder 18 Boote in den drei Klassen „Jolle“, „Jollen-Kreuzer“ und „Kielboot“ an der „Runde über den See“ teil, davon jeweils sieben Jollen (offene Boote) bzw. Jollenkreuzer (Boote mit Kajüte, aber ohne Kiel).

Im Gegensatz zum Beispiel zu den anstehenden diesjährigen Großwettbewerben Brandenburger Landesjüngstenmeisterschaft der Optimisten (im Juni 2011) bzw. Internationale Deutsche Meisterschaft der Ixylon (im Juli 2011), bei denen jeweils mehrere Wettfahrten in Form eines so genannten Olympischen Kurses gesegelt werden, wird bei der Frühjahrsregatta nämlich nur eine Wettfahrt –aber dafür als „Langfahrt“ über den gesamten See- durchgeführt.

Am Start in Höhe des Kaffee Maritim wurde dazu von jedem Teilnehmer die Zeit genommen und nach dem Zieldurchgang am Außensteg des Vereines gestoppt.
Zuvor musste jedoch jede Jacht zweimal über den gesamten See segeln, da die Wendemarke in Höhe der langjährigen Partner vom Sportsverein Yachtclub Schorfheide Joachimsthal ausgelegt worden war. Aufgrund der vorherrschenden Windrichtung ging es dabei zunächst „vor dem Wind“ (d.h. mit Rückenwind) bzw. seitlichem Wind los und der Rückweg musste dann gegen den Wind erkreuzt werden, was erwartungsgemäß wesentlich länger dauerte.
Dadurch hatten natürlich die Joachimsthaler Segler und die Sportsfreunde vom See- und Wassersportverein Altenhof neben der längeren Anreise zusätzlich das Handicap, auch wieder zurück zu ihren Heimatvereinen segeln zu müssen.

Dabei erwies sich die diesjährige Frühjahrsregatta durchaus auch seglerisch wieder als anspruchsvoll. Zwar meinte es die Sonne ganz gut mit den Teilnehmern und Regen gab es nicht, aber der Wind verlangte den Sportlern doch einiges ab. Von durchaus frischen drei bis vier Windstärken über Flaute, drehende Winde und kurze, heftige Böen war einiges dabei, was das Seglerherz je nach Platzierung mehr oder minder erfreute. Zudem hatten die einzelnen Teilnehmer durch das „Startfenster“ von ca. 30 Minuten nicht nur auf dem Kurs sondern bereits am Beginn der Wettfahrt ganz unterschiedliche Bedingungen und das Regattafeld zog sich zeitweise recht weit auseinander, aber mehrfach auch wieder zusammen.

Und auch dadurch variierte die Reihenfolge der teilnehmenden Jachten vom Start über Vorwindtour- Bojenrundung- Kreuz mehrfach, so dass eindeutige Favoriten nur schwer auszumachen waren. Dazu kam, dass die ersegelte Zeit nicht unbedingt auch mit der erreichten Platzierung übereinstimmen musste, da hier noch der so genannte Yardstick-Faktor, d.h. der Rennwert des konkreten Bootes, mit eingerechnet werden musste.
Letztlich aber standen in allen drei Bootsklassen die Sieger doch eindeutig fest; Eike Knopfleisch und Joachim Wolf auf ihrer Ixylon in der Jollenklasse, der Jugendwart von Stahl Finow Christian Eckart mit Vorschoter Maik Jäckel bei den Jollenkreuzern und Vater Olaf und Tochter Ulrike Hertel mit ihrer „Marieholm“ in der Kielbootklasse.
Während alle drei Siegerteams vom Gast gebenden Verein stammten, waren die besten Gäste Ulf Ploschenz und Henry Hempel vom SWV Altenhof Drittplatzierte bei den Jollenkreuzern sowie Florian und Lukas Reichstein mit ihrer 420er Jolle von YCS Joachimsthal Vierte in der Jollenklasse. (alle Ergebnisse unter www.stahl-finow-segeln.de)

Insgesamt ein seglerischer Höhepunkt, der für Regattawart Christoph Laska und Wettfahrtleiter Olaf Winkelmann zugleich eine gute Vorbereitung für die weiteren anstehenden Termine bildete und den alle Teilnehmer gemeinsam und traditionell nach der Siegerehrung mit Kaffee und (selbst gebackenem) Kuchen ausklingen ließen.

 
Ergebnisse Jollen
Ergebnisse Jollenkreuzer
Ergebnisse Kielboote

Toralf Reinhardt
Vorsitzender SV Stahl Finow e.V.

Der Artikel wurde unserer Regionalzeitung (Märkische Oderzeitung) zur Veröffentlichung überlassen.

Bilder zur Frühjahrsregatta 28. Mai 2011

Am 28. Mai 2011 fand unsere traditionelle Frühjahrsregatta statt. Start war ab 13:00 Uhr vor dem Cafe Maritim, mit einem Startfenster von 15 min. Gewertet wurde die tatsächlich gesegelte Zeit nach Yardstick in den Wertungen Jollen, Jollenkreuzer und Kielboote.

Hier einige Impressionen: