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Bericht zum Trainingslager 2011

Liebe Sportfreunde das Trainingslager 2012 steht schon fast vor der Tür und zur Einstimmung zeigen wir Euch noch den Bericht vom letzten Jahr, wie er auch bei der Segler-Zeitung veröffentlicht wurde

Trainingslager bei den Seglern von Stahl Finow

In der letzten Woche fand das traditionelle Sommertrainingslager bei den Seglern von Stahl Finow am Werbellinsee statt. Die erfahrene Betreuercrew um den Cheftrainer Hendrik Reinhardt stand dafür schon im Vorfeld vor einer Reihe von Problemen. So konnte das Trainingslager auf Grund der Verlagerung des Beginns der Ferien auf Anfang Juli und einer Reihe von größeren durch den Verein Stahl Finow zum Ende der Ferien noch auszutragenden Veranstaltungen wie der Internationalen Deutschen Meisterschaft der XY-Klasse Ende Juli nicht wie üblich in der vorletzten Ferienwoche stattfinden und so fehlten eine Reihe fest eingeplanter Trainer, dadurch stand eine reduzierte und zu großen Teilen auch neue Betreuercrew zur Verfügung. Aber auch bei den Kindern konnten viele der letztjährigen Teilnehmer zu diesem frühen Termin nicht zum Werbellinsee kommen.

Dank intensiver Werbung durch den Cheftrainer unterstützt vom Jugendwart Christian Eckart gelang es den Finowern schließlich aber 60 Kinder in den Bootsklassen Optimist, 420er und Laser und dazu 16 Betreuer in Wildau zusammenzubringen und so für alle optimale Voraussetzungen zu schaffen und damit das Trainingslager auch in diesem Jahr wieder zum größten in Brandenburg zu machen. Die Bedeutung des Trainingslagers wurde auch wieder deutlich, wenn man bedenkt, daß die Kinder und Jugendlichen aus 11 Vereinen der Region Berlin/Brandenburg kamen und auch die Betreuer aus 4 verschiedenen Vereinen stammten.

Im Lauf der Woche wurde den Seglern aber leider auch wieder bewußt, wie abhängig sie doch vom richtigen Wetter sind. Gegen Regen oder Sonne gibt es zwar Möglichkeiten, sich zu schützen. Gegen fehlenden Wind helfen aber nur engagierte Trainer und Betreuer, die sich den ständig ändernden Bedingungen flexibel anpassen und so für ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm sorgen.

Richtig gesegelt wurde leider nur an zwei Tagen. Am Sonntag, der gleichzeitig auch Anreisetag war, wurde mit mehreren kleinen Wettfahrten das Leistungsniveau der Sportler bestimmt und anschließend die Gruppen festgelegt. Der Montag begann dann mit einer bösen Überraschung. Ein Starkregengebiet zog am Morgen und Vormittag über Nordostbrandenburg und setzte die Zeltwiese unter Wasser und sorgte bei einigen Kindern für nasse Sachen. Da auch noch der Wind fehlte, gab es für alle auch die ersten Theorieeinheiten. Der Regen ließ zum Mittag zum Glück nach und dafür kam der Wind zurück auf den See und alle Gruppen waren froh, endlich segeln zu können.

Am Dienstag kam dann endlich die Sonne heraus, gleichzeitig ging damit aber auch der Wind immer mehr zurück und es wurden verstärkt Theorieeinheiten in den Trainingsplan eingebaut. Theorie ohne Praxis funktioniert aber leider nicht und so wurde in den folgenden Tagen jeder noch so kleine Windhauch für praktische Übungen auf dem Wasser genutzt. Bei einigen Gruppen lag der Schwerpunkt mehr auf dem Verbessern des Bootshandling, bei anderen standen eher Taktik des Segelns oder die Technik der Boote im Vordergrund. Und immer, wenn der Wind zu wünschen ließ, wurden kleine Auflockerungen wie gemeinsames Baden gehen vom Boot oder auch malein Eis eingebaut.

Höhepunkt des Trainingslagers sollte wie in den letzten Jahren wieder die Abschlußregatta bilden. Aber auch hier spielte das Wetter nicht mit. Auch der Freitag begann mit heftigem Niederschlag ohne Wind und so wurde nicht gesegelt, sondern versucht, alles Material möglichst trocken einzupacken. Daß es den Kindern am Ende der Woche wohl doch gefallen haben muß, zeigten die vielen herzlichen Worte zum Abschied und die Frage, ob es denn auch im nächsten Jahr wieder ein Trainingslager am Werbellinsee geben wird.

Unterstützt wurde der Verein auch in diesem Jahr wieder durch die Kantine Schult, die uns jeden Tag das Mittagessen lieferte und bei der wir uns auf diesem Weg noch einmal bedanken möchten.

TL 2011 – Bilder der Lasergruppe

Die Lasergruppe wurde von Laura und Willi trainiert. Es waren vor allem Umsteiger oder Einsteiger dabei, für die der ständige Kontakt mit Schiff, Wind und Wasser wichtig war. Und trotz des geringen Winds meinten am Ende viele, daß sie etwas gelernt hätten und sich jetzt besser auf ihrem Laser fühlen.

Die Bilder hat Willi aufgenommen.

Bericht von der Junioren-WM der Segler in La Rochelle von Paul Pinkau

Meine erste Weltmeisterschaft im Laser Radial mit 15 Jahren

In diesem Jahr qualifizierte ich mich mit drei weiteren Brandenburger Seglern für die Junioren-Weltmeisterschaft der Bootsklasse „Laser Radial“ 2011. Diese fand in La Rochelle vor der französischen Atlantikküste vom 24. – 31. Juli 2011 statt. Hier segelten die besten Laser-Radial-Segler der Welt im Alter von 14-18 Jahren um den Weltmeistertitel.

Zur optimalen Vorbereitung fuhren wir bereits am 16. Juli mit unseren Eltern, die für Verpflegung und Unterkunft zuständig waren, und unserem Trainer vom Verband Brandenburgischer Segler mit den Booten nach Frankreich. Eine Woche lang trainierten wir jeweils in zwei Trainingseinheiten (je drei Stunden) vor der Französischen Atlantikküste bei ca. 5 Windstärken. Es war ein „Hammergefühl“ vor der Französischen Atlantikküste bei diesen Bedingungen zu segeln. Zu unserer allgemeinen Regeneration gingen wir jeden Tag nach der letzten Segeleinheit eine ¾ Stunde Laufen.

Nach dem einwöchigen Training begann dann am 24. Juli 2011 die eigentliche Junioren-Weltmeisterschaft mit der Anmeldung und Vermessung aller Boote (Kontrolle durch die Jury). Nach dem Ruhetag haben wir nochmals eine kurze Segeltrainingseinheit absolviert, um alle Abläufe und Revierkenntnisse zu verinnerlichen.

Am Dienstag, den 26. Juli 2011, begann nach Einteilung der Segler in 6 Gruppen (4 männliche und 2 weibliche) mit insgesamt 260 männlichen Startern und 99 weiblichen Startern der eigentliche Wettkampf. Um 14 Uhr war der erste Start, das hieß für uns ca. 1,5 Stunden vorher aufs Wasser gehen. An vier Tagen fuhren wir 8 Wettfahrten (2 Wettfahrten pro Tag). Vor den jeweiligen Starts war die Anspannung immer sehr groß, die letzten Informationen holten wir uns noch vom Trainer (z. B. Strömungswerte vor Ort) und dann ging es los.

Eine Wettfahrt dauerte ca. 1-1,5 Stunden und danach ging es sofort zum erneuten Start, zuvor noch kurz zum Trainer und dann ab. Wir waren somit jeden Tag ca. 6-7 Stunden auf dem Atlantik. Nach den vier gesegelten Wettkampftagen erfolgte die Vorentscheidung hinsichtlich der Aufteilung in die jeweiligen ersegelten „Fleets“ (insgesamt 4 Fleets = Qualifikationsgruppen). Nach der Vorrunde war ich auf Platz 165 und somit erreichte ich das Bronze Fleet (3. Gruppe von 4). Leider hatten wir nicht so gute Bedingungen wie in der Trainingswoche. Bei Windstärken von nur 2-3 und starker Strömung konnte ich mein Ziel (eine Platzierung im Mittelfeld) nicht erreichen. An dem 5. und 6. Wettkampftag segelte ich im Bronze Fleet und erzielte bei der Junioren Weltmeisterschaft den 189. Platz.

Die stärkste Nation bei den Männern waren die Italiener und bei den Frauen die USA. Es war ein tolles Gefühl, gegen die besten Laser-Segler der Welt segeln zu dürfen. Ohne meine Eltern hätte ich mir das alles nicht ermöglichen können. Ein Dank auch an meinen Trainer Paul Reck.

Paul Pinkau,
SV Stahl Finow

update: Die Märkische Oderzeitung hat den Artikel von Pauls WM-Teilnahme inzwischen auch in geküzter und geänderter Form in ihrem online-Auftritt veröffentlicht: Vom Werbellinsee zur WM nach La Rochelle

Ergebnisse der 59. Werbellinseeregatta online

Die Ergebnisse der 59. Werbellinseeregatta sind online auf unserer Egebnisseite verfügbar: Ergebnisse 2011

(Das obige und weitere Bilder der Regatta sind auf einer homepage eines unserer Vereinsmitglieder zu finden: Impressionen von der Werbellinseeregatta)

Ausschreibung zum 8. Sherrycup

Nachdem die Sommermonate den überregional wichtigen Regatten gewidmet waren, geht es im September wieder auf dem Werbellinsee weiter.

Als erstes Event wird am 3. September 2011 der 8. Sherry-Cup durch den Yachtclub Schorfheide veranstaltet, auf den wir gerne hinweisen. Beim Sherry-Cup wird nach Yardstick gewertet, so daß alle Boote, die ein Segel haben, starten können.

Die Ausschreibung zum Sherry-Cup haben wir auf unserer Ausschreibungsseite hinterlegt: Ausschreibungen und in den nächsten Tagen gibt es sicher auf den Seiten des Yachtclubs weitere Informationen.

Frühjahrsregatta bei Stahl Finow

Nachdem Thomas im letzten Artikel einige Bilder zur Regatta hochgeladen hat, hier nun ein von Toralf Reinhardt geschriebener Artikel zur Frühjahrsregatta:

Frühjahrsregatta bei Stahl Finow

Am vergangenen Wochenende lieferten sich die Segler vom Werbellinsee bei der diesjährigen Frühjahrsregatta von Stahl Finow erneut spannende Wettkämpfe und genossen zugleich bei wunderschönem Frühlingswetter die seglerischen Möglichkeiten des gesamten Sees.

Die Frühjahrsregatta –diesmal am 28.Mai- gehört als traditionelle Wettfahrt des Vereins vom südöstlichen Zipfel des Werbellin seit langem zu den so genannten Revier-internen Wettkämpfen. Hier dominieren nicht die Spitzensegler der großen Reviere mit ihren modernen Jachten den Wettkampf, sondern Ziel ist eher die unmittelbare seglerische Auseinandersetzung mit jährlich meist identischen bzw. ähnlich besetzten Teams jeden Alters.

In diesem Jahr nahmen entsprechend wieder 18 Boote in den drei Klassen „Jolle“, „Jollen-Kreuzer“ und „Kielboot“ an der „Runde über den See“ teil, davon jeweils sieben Jollen (offene Boote) bzw. Jollenkreuzer (Boote mit Kajüte, aber ohne Kiel).

Im Gegensatz zum Beispiel zu den anstehenden diesjährigen Großwettbewerben Brandenburger Landesjüngstenmeisterschaft der Optimisten (im Juni 2011) bzw. Internationale Deutsche Meisterschaft der Ixylon (im Juli 2011), bei denen jeweils mehrere Wettfahrten in Form eines so genannten Olympischen Kurses gesegelt werden, wird bei der Frühjahrsregatta nämlich nur eine Wettfahrt –aber dafür als „Langfahrt“ über den gesamten See- durchgeführt.

Am Start in Höhe des Kaffee Maritim wurde dazu von jedem Teilnehmer die Zeit genommen und nach dem Zieldurchgang am Außensteg des Vereines gestoppt.
Zuvor musste jedoch jede Jacht zweimal über den gesamten See segeln, da die Wendemarke in Höhe der langjährigen Partner vom Sportsverein Yachtclub Schorfheide Joachimsthal ausgelegt worden war. Aufgrund der vorherrschenden Windrichtung ging es dabei zunächst „vor dem Wind“ (d.h. mit Rückenwind) bzw. seitlichem Wind los und der Rückweg musste dann gegen den Wind erkreuzt werden, was erwartungsgemäß wesentlich länger dauerte.
Dadurch hatten natürlich die Joachimsthaler Segler und die Sportsfreunde vom See- und Wassersportverein Altenhof neben der längeren Anreise zusätzlich das Handicap, auch wieder zurück zu ihren Heimatvereinen segeln zu müssen.

Dabei erwies sich die diesjährige Frühjahrsregatta durchaus auch seglerisch wieder als anspruchsvoll. Zwar meinte es die Sonne ganz gut mit den Teilnehmern und Regen gab es nicht, aber der Wind verlangte den Sportlern doch einiges ab. Von durchaus frischen drei bis vier Windstärken über Flaute, drehende Winde und kurze, heftige Böen war einiges dabei, was das Seglerherz je nach Platzierung mehr oder minder erfreute. Zudem hatten die einzelnen Teilnehmer durch das „Startfenster“ von ca. 30 Minuten nicht nur auf dem Kurs sondern bereits am Beginn der Wettfahrt ganz unterschiedliche Bedingungen und das Regattafeld zog sich zeitweise recht weit auseinander, aber mehrfach auch wieder zusammen.

Und auch dadurch variierte die Reihenfolge der teilnehmenden Jachten vom Start über Vorwindtour- Bojenrundung- Kreuz mehrfach, so dass eindeutige Favoriten nur schwer auszumachen waren. Dazu kam, dass die ersegelte Zeit nicht unbedingt auch mit der erreichten Platzierung übereinstimmen musste, da hier noch der so genannte Yardstick-Faktor, d.h. der Rennwert des konkreten Bootes, mit eingerechnet werden musste.
Letztlich aber standen in allen drei Bootsklassen die Sieger doch eindeutig fest; Eike Knopfleisch und Joachim Wolf auf ihrer Ixylon in der Jollenklasse, der Jugendwart von Stahl Finow Christian Eckart mit Vorschoter Maik Jäckel bei den Jollenkreuzern und Vater Olaf und Tochter Ulrike Hertel mit ihrer „Marieholm“ in der Kielbootklasse.
Während alle drei Siegerteams vom Gast gebenden Verein stammten, waren die besten Gäste Ulf Ploschenz und Henry Hempel vom SWV Altenhof Drittplatzierte bei den Jollenkreuzern sowie Florian und Lukas Reichstein mit ihrer 420er Jolle von YCS Joachimsthal Vierte in der Jollenklasse. (alle Ergebnisse unter www.stahl-finow-segeln.de)

Insgesamt ein seglerischer Höhepunkt, der für Regattawart Christoph Laska und Wettfahrtleiter Olaf Winkelmann zugleich eine gute Vorbereitung für die weiteren anstehenden Termine bildete und den alle Teilnehmer gemeinsam und traditionell nach der Siegerehrung mit Kaffee und (selbst gebackenem) Kuchen ausklingen ließen.

 
Ergebnisse Jollen
Ergebnisse Jollenkreuzer
Ergebnisse Kielboote

Toralf Reinhardt
Vorsitzender SV Stahl Finow e.V.

Der Artikel wurde unserer Regionalzeitung (Märkische Oderzeitung) zur Veröffentlichung überlassen.

Kunststoffcup in Warnemünde

Ein Bericht von Torsten Schmidt zum Kunststoffcup in Warnemünde

In der Zeit vom 11.-15.Mail 2011 fand in Warnemünde der diesjährige Kunststoffcup statt.

Bekannt und attraktiv ist diese Optiregatta, weil mit Ihrer Wertung die begehrten Fahrkarten zur Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Neuseeland, zur Eupopameisterschaft in Potugal, zu den Nordamerikanischen Meisterschaften in Los Angeles und zum Deutsch-Französischen-Jugendwerk in Kiel ersegelt werden. Der Klassenverband der Optimisten, die DODV, lud hierzu seine besten 80 A-Segler Deutschlands ein und versuchte bei widrigsten Segelbedingungen 12 Wettfahrten durchzuführen.

Für Brandenburg hatten sich 5 Segler qualifiziert:

Moritz Rüster (SSVAW),
Fenja Löffler(SVEW),
Jonas Roske und Jara Seide(SGScharmützelsee)
und Alexander von Stahl Finow.

Durch seine Ranglistenplazierung bildete Alexander das glückliche Schlusslicht der Teilnehmer.

Donnerstag fiel als erster Wettfahrttag wegen Flaute ins Wasser.

Freitag wurden 2 Wettfahrten gesegelt bis der Wind wieder fehlte.

Samstag ging es richtig zur Sache mit 4 Wettfahrten, bei bis zu 20 Knoten bis ein Gewitter das fröhliche Spiel beendete.

Sonntag wurde nach dem Zieldurchlauf der 9. Wettfahrt und 15 Knoten regnerischem Wind die Veranstaltung um 14:30Uhr beendet. Siegerehrung bei Sonnnenschein!

Die Ergebnisse waren wie das Wetter!

Zwar wird kein Brandenburger die Starterfelder in Neuseeland, Portugal und Los Angeles durcheinander bringen, aber mit dem Ergebnis kann Stahl Finow mehr als zufrieden sein.

Alexander wurde bester Teilnehmer aus dem Brandenburger Team und ersegelte in der Gesamtwertung Platz 46.

Hochachtung und herzlichen Glückwunsch !!!

Ein großes Dankeschön an den Verein, der Ihm diesen Erfolg ermöglichte!!!

Nächste Saisonhöhepunkte der Optisegler:

Opticup Stokow, Workum in den Niederlanden, Plauer Opticup

…und dann kommt die Brandenburger LJüM am Werbellinsee


Mit freundlichen Grüßen
Torsten Schmidt
DODV e.V.
Region Brandenburg

Stahl Finow in der Tagespresse

In der Märkischen Oderzeitung erschien am Freitag ein Artikel zum Trainingswochenende 30.4./1.5.:

Unser Optiobmann

Wie die meisten von Euch wissen, ist unser Schmidti jetzt der neue Opti-Obmann für das Land Brandenburg. Aus diesem Anlaß erfolgte ein Interview von Thomas Weichenhain mit Torsten, aus dem dieser Artikel resultierte, der u.a. in der Segler-Zeitung erschien: Torsten Schmidt: Der neue Optimist (pdf-Datei 116kb)

Arbeitseinsatz am 5.3.2011

Liebe Sportsfreunde,

am 5.3.2011 wollen wir den 1. Arbeitseinsatz im neuen Jahr durchführen.

Wir treffen uns um 9.00 Uhr am Bootshaus in Wildau. Bei der Eisstärke (ca. 18 cm) wollen wir 6-8 Dalben nachrammen und ggf. auch Eis sägen. Außerdem können ein paar kleinere Bäume und div. Sträucher im Bereich unserer Kleinkläranlage beschnitten werden, vorbereitend für die Baumaßnahmen.

Bringt bitte entsprechendes Handwerkzeug und passende Kleidung mit und erzählt es weiter.

Burkhard Josek